Getriebebohrmaschinen

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Wissenswertes über Getriebebohrmaschinen

Die Getriebebohrmaschine ist für den Heimwerker ein echter Alleskönner. In der Industrie werden Sie oft als Standbohrmaschinen eingesetzt, da mit ihrer Hilfe die offensichtlichen Nachteile ausgebessert werden. Mit einer Getriebebohrmaschine ist es möglich zu bohren und auch zu schrauben. Ein Zahnradgetriebe bringt die Maschine in Gang. Durch ein solches Getriebe hat die Maschinen den Vorteil einer kompakten Bauweise. In der Industrie ist diese Bohrmaschine gern gesehen, jedoch für den Privatgebrauch eher weniger. Das liegt vor allem am hohen Gewicht und an den auftretenden Schwingungen.

Darauf ist zu achten:

Je akkurater und kleiner die Zahnräder, desto höher ist der Wirkungsgrad der Gerätschaften. Im Vergleich mit sehr minderwertig verarbeiteten Getriebebohrmaschinen kann man dann aber auch die offensichtlichen Nachteile erkennen. Sie beginnt zu schwingen, wenn die Zahnräder schlecht verarbeitet sind. Das liegt an der Bauweise, weswegen Getriebebohrmaschinen in der Industrie oft als Standbohrmaschine oder Tischbohrmaschine Verwendung finden. Dort gleicht die stabile Befestigung der Maschine die Schwingungen aus und es verhindert ein ungenaues bohren. Auf eine gute Qualität der Zahnräder ist zu achten um so wenig Schwingungen wie möglich zu haben.

Zusätzliche Informationen:

Eine Getriebebohrmaschine ist leistungsfähiger als eine normale Bohrmaschine. Sie ist jedoch nicht für das Bohren von Beton geeignet. In der Industrie werden Sie allerdings bei Metall oder Keramiken eingesetzt, die mit gewöhnlichen Bohrmaschinen kaum durchbohrt werden können.

Vor und Nachteile:

+ durchbohren von härtesten Materialien        
+ sehr lange Lebensdauer
+ ohne Schlag
- sehr schwer
- oft schlechte Zahnräder
- Befestigung nötig

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