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Holzspalter und Zubehör
Bald ist die Zeit des Kaminofens
In ganz vielen Haushalten steht ein Holz-/ Kaminofen. Ab der herbstlichen Jahreszeit wird dieser mit Holz beheizt. Die Holzstücke sind jedoch nicht immer in der passenden Größe erhältlich. So bleibt einem nur die Axt oder die komfortable Variante des Holzspalters. Mit diesem Gerät ist es möglich große, sperrige Holzstücke in nur kurzer Zeit mit wenig Kraftaufwand zu zerkleinern.
Was ist ein Holzspalter?
Der Holzspalter hat meist einen elektrischen Antrieb. Mit ihm ist es kein Problem, Baumstücke, Baumstämme oder sperriges Holz in kleinere Holzstücke aufzuspalten. Die Holzscheite, die der Spalter in die passende Größe spaltet lassen sich dann als Brennholz für den Holzofen, das offene Lagerfeuer oder für die Heizungsanlage verwenden. Die mühevollen Zeiten mit der händischen Axt sind Geschichte. Vorbei ist die Zeit mit schmerzendem Rücken oder Armen, der Holzspalter kann diese Arbeit wesentlich beschleunigen und optimieren.
Wie funktioniert er?
Eine Zapfwelle oder ein Elektromotor bringt die Hydraulikpumpe die er zum antriebt braucht, in Gang. Bedient wird ein Holzpalter je Modell, per Fußpedal, Knopf oder Hebel. Das Holzstück liegt auf einem Tisch und wird dann gegen eine scharfe Kante gedrückt. Sozusagen gegen einen Spaltkeil oder -kreuz. Das geschieht so heftig, dass der Holzstamm in zwei Teile zerbricht. Die sehr leistungsstarken Spalter können trockenes oder nasses Holz zerkleinern. Das sind zum Beispiel die Senkrechtsplater, die mit einer Zapfwelle funktionieren.
Als oberstes Gebot für eine Kaufentscheidung gilt: Die Holzmenge entscheidet über Typ und Größe des Geräts. Deshalb ist auch zu unterscheiden, ob er für den Privatgebrauch oder gewerblich.
Kriterien für den Privatgebrauch:
- Der Holzspalter ist eine Alternative zur Axt.
- Maximal Meterstücke sind zu bearbeiten.
- Ratsam ist ein mobiler Spalter in kompakter Bauweise und mit Rädern.
- Einfache Bedienbarkeit.
- Hohe Sicherheitsstandards sind erforderlich.
- Für den Privatgebrauch reichen 230 Volt.
Kriterien für die gewerbliche Nutzung:
- Bei großen Mengen Holz ist ein motorisierter unerlässlich.
- Große Unternehmen verwenden teure, große Maschinen, die teils sogar komplette Baumstämme spalten können.
- Sie werden mit Benzin, Starkstrom oder Zapfwelle betrieben.
- Mit professionellen Geräten erreicht er bis zu 30 Tonnen Spalt-Kraft.
Sicherheitsfunktionen:
Die eigene Sicherheit sollte beim Kauf wie auch bei der Benutzung einer solchen Maschine an oberster Stelle stehen. Deshalb sind einige Punkte zu berücksichtigen, welche ein guter Holzspalter besitzen sollte:
- Elektrische Anlaufsicherung: Wenn nach einem Stromausfall dieser wieder fließt, verhindert die Elektrische Anlaufsicherung das plötzliche und ungewollte Angehen der Maschine.
- Schlauchüberzüge für Hydraulikleitungen: Damit das Hydrauliköl nicht ausfließen kann.
- Sicherheits-Notschalter: Ein Sicherheits-Notschalter veranlasst das sofortige Ausschalten im Notfall.
- Überlastventil: Falls der Spaltkeil auf nicht passendes Material (Stahl, Beton) stößt, kann ein Überlastventil einen Motorschaden verhindern.
- Zweihandbedienung: Das wichtigste ist jedoch die Bedienung des Gerätes mit zwei Händen. Dieses ermöglicht den Betrieb des Gerätes nur wenn beide Hände den Bedienhebel betätigen. So lässt sich ein Unfall oder eine Gefährdung vermeiden.
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