Mähroboter & Zubehör
Mähroboter - klein, aber eine große Hilfe
Roboter gehören schon seit geraumer Zeit zum Alltag. Wenn es um Aufgaben in Haus und Garten geht, bei denen es zur Not auch ohne Köpfchen geht, gibt es inzwischen kleine Geräte, die diese Jobs zuverlässig erledigen. Staubsaugerroboter etwa, die zu Hause durch die Wohnung brummen, während sie in der Küche stehen und das Abendessen kochen. Sie ähneln einer dicken Käsescheibe und tasten sich mit Infrarot- und Ultraschallwellen durch die Wohnung, über Parkett, Teppiche und Fliesen.
Roboter, die das Rasenmähen übernehmen, gibt’s inzwischen sogar schon im Onlinehandel oder in Märkten. Manche sind so schlau, dass sie Rasen von Blumenbeeten oder Gemüse unterscheiden können. Meistens sind die Mäher aber so programmiert, dass sie einen Begrenzungsdraht nicht überfahren. Dieser Begrenzungsdraht ist leicht unter Strom gesetzt, so wird dem Roboter das Ende angezeigt und er kann in eine andere Richtung fahren. Ein Zufallsprinzip entscheidet über die neue Route. Sie rollen nach Lust und Laune über den Rasen. Dem Schnittbild wird das etwas chaotische Mähen kaum angesehen, da er immer nur wenige Millimeter abschneidet. Das abgeschnittene Gras ist so kurz, dass es liegen bleiben kann. Einen kleinen Rasenrand lassen alle Roboter stehen.
Energiequelle:
Die Roboter werden mit einem Akku betrieben, der in einer Ladestation wieder aufgeladen wird. Ist also der Akku leer, steuert der Mähroboter automatisch zu seiner Ladestation und parkt dort ein. Sobald er aufgeladen ist, geht es wieder los. Ob montags, mittwochs und freitags, die ganze Woche durch oder sonntags erst ab elf Uhr - all das ist programmierbar. Manche Mäher trollen sich, wenn es regnet, in ihre Ladestation und starten später einen neuen Versuch.
Das geeignete Mähwerk:
An das Mähwerk bestehen verschiedene Ansprüche, die es zu vereinen gilt. Es soll leise sein, damit sich die Nachbarn nicht stören, es soll sehr sparsam mit dem Stromverbrauch sein und natürlich muss es ungefährlich sein. Auch für den Rasen ist es sehr wichtig ein sauberes und ebenes Schnittbild zu erzielen. Empfehlenswert sind Systeme bei deinen die Messer sehr scharf sind. Jedoch gilt auch bei einem Mähroboter, dass die Klingen regelmäßig zu warten oder tauschen sind.
Sicherheit eines Roboters:
Die Sicherheitssysteme des Roboters sind von beträchtlicher Bedeutung. Das Unfallrisiko soll natürlich so gering wie möglich sein. Prinzipiell ist auf zwei Arbeitsweisen zu achten: Der Mäher muss sich unter allen Umständen und schnellstmöglich ausschalten, wenn er sich in einer für ihn undefinierten oder unbekannten Lage befindet. Wie zum Beispiel:
- außerhalb seiner Zone
- umgefallen
- festgefahren
- bei einem Programmierfehler
- Komplikationen mit dem Mähwerk
Das zweite Arbeitsweise muss bei jedem zusammentreffen oder stoßen mit Menschen oder Gegenständen stoppen. Zum Beispiel:
- Er muss stoppen beim anheben
- Ein versehentlicher Zusammenstoß
Darauf ist zu achten:
Bei der Entscheidung für einen Mähroboter ist zusätzlich auf einige Punkte zu achten:
- Wie groß ist der zu mähende Rasen
- Kommen Steigungen in Rasenfläche vor
- Wie ist der Garten beschaffen
- Lärm / Geräusche / Lautstärke
- Robustheit und Qualität.
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